Silabar – Neue Käse-Spezialität aus dem Silbertal


Das wildromantische Silbertal wartet ab sofort mit einer weiteren Besonderheit auf. Eine Käsespezialität, die starken Bezug auf die Natur und die Geschichte nimmt und zu 100 % aus dem idyllischsten Gebiet des Montafons stammt.

Silabar – Silber auf Althochdeutsch – heißt der auf der Alpe Untergafluna im Silbertal hergestellte Schnittkäse. Die komplette Herstellungskette ist im Silbertal: Futter, Milch, Käseherstellung und Lagerung erfolgt auf der urtypischen Silbertaler Alpe. Hier haben sogar Murmeltiere ihr zuhause gefunden. Eine nicht unwesentliche Rolle bei der Herstellung spielt auch das Wasser des Silbertals. Die Litz mit ihren rauschenden Wasserfällen bringt die Macht des Wassers eindrücklich zu Tage.

Der Käse wird ausschließlich aus der Milch der Kühe, die auf dem Gebiet der Alpe Unterglafuna weiden, hergestellt. Bei der eigentlichen Käseherstellung wird ein speziell ausgesuchtes Lab verwendet. Das Resultat ist ein Schnittkäse mit außergewöhnlichen Geschmacksaromen, die die Wildromatik des Silbertals widerspiegelt. Nach gut 3-monatiger Lagerung ist der Käse nun zum Verkauf bereit. Silabar – Käse aus dem Silbertal. Eine neue Käse-Spezialität mit ursprünglichen Zutaten und Herstellung.

Nur 300 Käselaibe

Der Silabar-Käse ist durch das relativ kleine Einzugsgebiet der Alpe Unterglafuna mengenmäßig kein Großprojekt. Eher eine Herzens-Angelegenheit, sowohl von Alppächter Hubert Dobler, als auch von Stefan Fessler, Geschäftsführer von Käse Moosbrugger. Zwei Tonnen Silabar, oder 300 Käselaibe, sind das Resultat des Alpsommers 2017. Diese 300 Käselaibe gehen nun in den Verkauf. In Vorarlberg ist der Silabar-Käse ab sofort bei Käse Moosbrugger in Mäder und den Käsetheken von Sutterlüty (ab Anfang Dezember) erhältlich. Des Weiteren haben ausgesuchte Käsetheken in Deutschland den Silabar-Käse im Programm.


Silbertal, 6. November 2017


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Stefan Fessler, Käse Moosbrugger
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